Osnabrücker Zeitung, 14. Januar 2023
"Das Ensemble [...] tut, was es am Besten kann: Barockmusik hinreißend präsentieren [...] Es bereitet großen Spaß, die Ouvertüre [von Philipp Heinrich Erlebach] und die Tanzsätze zu hören, lebendig und präzise, wie die Hofkapelle sie spielt."

Rhein-Erft-Rundschau, 11. Juli 2022
"Hier [Brühler Schlosskonzerte] überzeugte das 2015 gegründete Ensemble mit Spiellaune, Vitalität und ausgefeilten solistischen Beiträgen auf ganzer Linie."


Osnabrücker Zeitung, 5. Juli 2022
"Das auffälligste Solo [...] hat der Cembalist der Hofkapelle und Fritz Siebert brilliert mit der virtuosen Partie im [Brandenburgischen] Konzert Nr. 5"
 

Osnabrücker Zeitung, 23. November 2021
"...Fazit: Ein Konzert mit hohem Erlebniswert! [...] Wahrlich, die Neue Hofkapelle kann auch ohne Gastvirtuosen überzeugen..."


Osnabrücker Zeitung, 8. September 2021
"Die Neue Hofkapelle Osnabrück überzeugt vor allem in zwei [Instumental-] Konzerten. Ein kurzes Kopfnicken von Primatius Christian Heinecke genügt, und sogleich erklingt das Allegro aus Georg Friedrich Händels "Zweiter Wassermusik Suite" in kraftvollen Tönen bei straffer Präsenz."


Osnabrücker Zeitung, 21. September 2020
"...denn die Hofkapelle spielt wie immer mit beschwingter Leichtigkeit. [...] Zum Finale haben sich die Musiker Bachs 5. Brandenburgische Konzert ausgesucht und jetzt ist der Klang wieder voll und voluminös, bleibt aber andererseits transparent."


Osnabrücker Zeitung, 12. November 2019
„Die herausragende Darbietung dieses außergewöhnlichen Konzertabends wird vermutlich bei den Zuhörern nachhaltig in Erinnerung bleiben, denn mit tosendem Applaus und stehenden Ovationen erbaten sie sich noch eine Zugabe."


Wetzlarer Zeitung, 11. September 2019
„Zweifelsohne spielten die Akteure auf hohem musikalischen Niveau, das von den Zuhörern mit reichlich Applaus bedacht wurde.“


Neue Osnabrücker Zeitung, 3. September 2019
"Zum festlichen Auftakt jubiliert feierlich die Trompete, und Moritz Görg macht das richtig gut. (...) Hochvirtuos spielt er, und ergänzt sich perfekt mit der Neuen Hofkapelle Osnabrück."
 

Neue Osnabrücker Zeitung, 28. Mai 2019
"Die vier Sätze des Concerti Armonici des niederländischen Komponisten Unico Wilhelm van Wassenaer interpretierte die Neue Hofkapelle sehr weich und sanft. Dabei bauschten die Instrumetalisten die Musik nicht auf, sondern spürten exzellent der kammermusikalischen Intimität des Werks nach (...) Erst nach lang anhaltendem Applaus ließ das Publikum die Neue Hofkapelle Osnabrück ziehen."
 

Kölner Stadtanzeiger, 16. April 2019
"Die Karwoche in der Kölner Philharmonie wird gerahmt durch zwei Aufführungen der Johannespassion. Am Karfreitag ist François-Xavier Roth dran, und selbst er wird sich ranhalten müssen, das ausgezeichnete Niveau, die Intensität und atmosphärische Dichte der ersten Aufführung durch die Kölner Kurrende und der Neuen Hofkapelle Osnabrück unter Michael Reif am Palmsonntag zu übertreffen. [...] Als Orchester hatte Reif das vor vier Jahren gegründete Barockensemble Neue Hofkapelle Osnabrück engagiert, das seine Sache im Ganzen tadellos machte."
 

Neue Osnabrücker Zeitung, 26. März 2019
"Und bei aller mitreißenden Spiellaune präsentierten sich die Osnabrücker als ein hervorragend ausbalancierter Klangkörper."


Westdeutsche Zeitung, 11. Februar 2019
"Mit Barbara Heindlmeier (Blockflöte) und dem ersten Geiger Christian Heinecke führte das Orchester erstklassig diese kurzweiligen Stücke – es kam selbstredend ohne Dirigenten aus – frisch, schwungvoll und mit viel Spielwitz auf. (...) Sie wurde ihrem guten Ruf voll gerecht."
 

Kreiszeitung, 5. Februar 2019
"Fulminant eröffnete die Neue Hofkapelle Osnabrück ihr Programm mit Georg Philipp Telemanns „Wassermusik“. Bereits hier wurden die große Freude der Osnabrücker am Klang, am Rhythmus, die Spielfreude, die Akkuratesse und das Temperament, das alles überstrahlte, deutlich."


Neue Osnabrücker Zeitung, 11. September 2018
"Nachhaltig in Erinnerung wird vermutlich die herausragende Darbietung des Concerto grosso in a-Moll, op. 7 Nr. 11 von Giuseppe Valentini bleiben. Lebendig, schwungvoll, mit jener unverkennbaren musikalischen Tiefe barocker Klangwelten, scheint das Werk Publikum und ausführende Musiker gleichermaßen zu faszinieren. (...) Jeder einzelne Musiker scheint vor Leidenschaft und Herzblut für jenes Stück zu brennen."
 

Neue Osnabrücker Zeitung, 11. Juni 2018
"Wie ausdrucksstark die Solistin [Susanne Neumeyer-Kohnen, Oboe] außerdem zu spielen weiß, war schon zuvor in Händels Concerto grosso B-Dur aus op. 3 zu erleben. Zwar ist hier Susanne Neumeyer-Kohnen nicht die einzige Solistin, der langsame Satz allerdings gehört ihr: Schon das Figurenwerk der beiden Celli wirkt ausgesprochen hübsch, und darüber singt die Solooboe einen wunderbaren Klagegesang."
 

Neue Osnabrücker Zeitung, 27. März 2018
"Die Neue Hofkapelle Osnabrück ist das Ensemble für die feinen, filigranen Klänge...Offenbar mit Lust arbeitete das Orchester außerdem rhytmische Finessen [...] heraus."


Neue Osnabrücker Zeitung, 26. März 2018
"Bereits zur Pause bebte der Bad Essener Schafstall an der Bergstraße von Applaus und Stampfen, was das begeisterte Publikum am Ende eines fulminanten Konzertes wiederholte...die Musikerinnen und Musiker präsentierten sich mit ihrer mitreißenden Spiellaune als ein hervorragend ausbalancierter Klangkörper, der virtuos einen immensen Klangzauber entfaltete."


Westfälischer Anzeiger, 5. Februar 2018
"Bereits im ersten Satz der Suite...zeigte sich die Klasse der Musikerinnen und Musiker, welche die einzelnen Charakteristika der anschließenden Tanz-Sätze fein herausarbeiteten. Auf ein melancholisches Air folgte ein rasantes Rondeaux, was vor Energie nur so strotze..."


Neue Osnabrücker Zeitung, 5. Februar 2018
"
Wenn Daniela Lieb [Traversflöte] ihre Soli spielt, tritt das Orchester vorbildlich zurück, lässt ihr Platz, ganz kurze Motive werden hauchzart herumgereicht, und diese starken Kontraste sind dann sogar ausgesprochen eindrucksvoll. Ebenso die Solistin selbst, die in den Ecksätzen bei größter Geläufigkeit hervorragend artikuliert und im langsamen Satz den zarten Charakter betörend umsetzt."


Ibbenbürener Volkszeitung 5. Dezember 2017
"...Erwartungen übertroffen...weite Spannungsbögen, ausdrucksstark in barocker Spielmanier..."


Neue Osnabrücker Zeitung 4. Dezember 2017
"...der langanhaltende Beifall ist der künstlerischen Leistung auch angemessen...flotte Tempi, bewegliche Dynamik sowie leichte Tongebung und einer schlanker transparenter Gesamtklang"


Wetzlarer Neue Zeitung, 17. September 2017
"...ein großartiges Musikerlebnis für 300 Konzertbesucher...bestens ausgebildete Musiker spielen Barockmusik vom Feinsten..."


Neue Osnabrücker Zeitung, 15. September 2017
"Ein äußerst erfolgreiches Debüt...ein neues Schmuckstück für Osnabrück ... man kann hören, wie konzentriert sie spielen: Pointiert, elegant, exakt"


Kreiszeitung Twistringen, 14. September 2017
"Das Orchester, das mit historischen Instrumenten in historischer Aufführungspraxis und ohne Dirigenten auftritt, zeigte sich mit wunderbarem Zusammenspiel...Schnellste Tempi gerieten exakt einheitlich, wie von unsichtbarer Hand geleitet... Auch die nicht einfach zu spielenden Barocktrompeten überzeugten mit ihrer Intonation..."